Michael Jackson erstellte Ende der 1980er für sich ein Manifest, in dem er das Ziel formulierte, King zu werden. Michael Jackson erreichte, was er sich vorgenommen hatte: 1
„Ich werde als König regieren. Ich bin nicht voreingenommen, die Zeit ist einfach reif für den ersten schwarzen König.“
Michael Jackson, ca. 1987.
„I will rule as the King. I am not prejudice, its JUST time For the First Black King. Now. and (…forever).“
„What Made Thriller Big„
„I have found that when I have deep reason, a reason of anger, I realy [sic] come through to prove myself like on Thriller. I hated inequality in Record Business Blacks weren’t Able To Be on MTV the Most Watched Musical Show.
Michael Jackson, around 1987.
Signs like Disco Sucks all over Town
The crossover inequality
not Being Able To Be on Cover of White publications.
Being Told “We don’t put Blacks on our covers. Blacks don’t sale”. All this put fire in Me to Sale the Biggest Selling Album of all time to get recognitions. To have Whites and Black of all races love Me to Be on Cover Time, Life, Newsweek. But I did it all out of “anger” to get even to prove Myself„
Deutsche Übersetzung:
„Was Thriller groß machte
Michael Jackson, ca. 1987.
Ich habe festgestellt, wenn ich einen wichtigen Grund habe, einen Grund aus der Wut heraus, setze ich mich wirklich durch, um mich wie mit Thriller zu beweisen. Ich hasste die Ungleichheit im Plattengeschäft. Schwarze waren nicht in der Lage bei MTV, der meistgesehenen Musiksendung dabei zu sein.
Schilder wie „Disco ist scheiße“ in der ganzen Stadt.
Die Ungleichheit beim Crossover.
Nicht in der Lage zu sein, auf die Titelseiten der Publikationen der Weißen zu sein.
Gesagt zu kriegen, „Wir setzen keine Schwarzen auf unsere Titelseiten. Schwarze verkaufen sich nicht“. All das entfachte Feuer in mir, um das meistverkaufte Album aller Zeiten zu produzieren, um Anerkennung zu bekommen. Damit Weiße und Schwarze aller Rassen mich lieben. Um auf Titelseiten von Time, Life, Newsweek zu sein. Aber ich tat das alles aus „Wut“, um mich selbst zu beweisen.“
Michael Jackson Manifest 1987 – Seite 2/ page 2 – „I will change the world“
„Elvis is not King
Michael Jackson, around 1987.
Show Springsteen whose Boss
I will have the entire Mags of Time, Life, Newsweek, People
I was very very Angry. I HAD to prove myself and change things.
Do it. 200,000,000 for the white children so they’ll have Black Heroes so they don’t grow up prejudice. All Kids. Now. What must I Do out of anger on this Album to prove myself.
There’s is a whole new generation of white Kids who are children to the KKK
I saw on the news on Martin Luther Kings Birthday these Kids were watching their parents stone Black people. They will grow up prejudice. They hate Blacks
My goal is to become so “Big”, so powerful to Become such a hero to End prejudice to make these little white kids love me by selling over 200,000,000 Albums, make them look up to Me I will change the world. I have changed.“
Elvis ist nicht König.
Michael Jackson, ca. 1987.
Zeig Springsteen, wer der Boss ist.
Ich werde alle Mags (Anm.: Magazine) wie Time, Life, Newsweek, People haben.
Ich war sehr sehr ärgerlich. Ich MUSSTE mich selbst beweisen und Dinge ändern.
Tu es. 200,000,000 für die weißen Kinder, damit sie einen schwarzen Helden haben, damit sie nicht mit Vorurteilen aufwachsen. Alle Kinder. Jetzt. Was muss ich aus der Wut heraus machen, auf diesem Album, um mich selbst zu beweisen.
Das ist eine ganze neue Generation weißer Kinder, die Kinder des KKK sind. (Anm.: Ku-Klux-Klan, rassistische, gewalttätige Organisation in USA)
Zu Martin Luther Kings Geburtstag sah ich in den Nachrichten diese Kinder, die ihren Eltern zusahen, wie sie Schwarze Leute steinigten. Sie werden mit Vorurteilen aufwachsen. Sie hassen Schwarze.
Mein Ziel ist es, so „groß“ zu werden, so mächtig, so ein Held, um die Vorurteile zu beenden. Damit diese kleinen weißen Kinder mich lieben, in dem ich 200,000,000 Alben verkaufe. Damit sie zu mir aufschauen. Ich werde die Welt ändern. Ich habe verändert.“
Michael Jackson Manifest 1987 – Seite 3/page 3: „its JUST time For the First Black King. Now. And forever“
„Throughout History white Men have always branded the pages of History with great white Hopes putting Whites over Blacks as Nobles like Elvis Being the King of Rock and Roll
Michael Jackson, around 1987.
Springsteen Being the Boss
or the Beatles Being the Best
Yes these guys were good But they weren’t Better Singers or dancers than the Blacks. The Difference is whites control the press the Media and they can make the public believe whatever they define [sic desire?]. Plus a lot of Blacks have been ugly to look at. You Must Be beautiful [sic] looking
I will change this “Now” with the power of My songs and dance and “looks” and total reclusiveness and Mystery world. I will rule as the King.
I am not prejudice, it’s JUST time For the First Black King. Now. and (…forever)“
„Im Laufe der Geschichte haben weiße Leute stets die Seiten der Geschichts- (bücher?) mit großen weißen Hoffnungen gebrandmarkt, in dem sie Weiße wie Adelige über Schwarze stellten, so wie sie Elvis zum König des Rock and Roll machten.
Michael Jackson, ca. 1987.
So wie sie Springsteen zum Boss machten und die Beatles machten sie zu den Besten.
Ja, diese Leute waren gut, aber sie waren nicht bessere Sänger oder Tänzer als Schwarze. Der Unterschied liegt darin, dass die Weißen die Presse, die Medien kontrollieren und sie können der Öffentlichkeit Glauben machen, was immer sie wünschen. Außerdem waren viele Schwarze hässlich anzusehen. Man muss schön aussehen.
„Jetzt“ werde ich das mit der Kraft meiner Lieder und meines Tanzes und meines „Aussehens“ und totaler Zurückgezogenheit und geheimnisvoller Welt ändern.
Ich werde als König regieren.
Ich bin nicht voreingenommen, es ist einfach Zeit für den ersten schwarzen König. Jetzt und für immer.“
Michael Jackson Manifest 1987 – Seite 4/page 4 – „Now MJ the King forever“
(forever) I love White people Black people all races. I want what’s fair.
Michael Jackson, around 1987.
Now is the time For my Kingship Forever.
I want all races to love as one.
NOW
MJ the
King forever
(Hide?) (Recluse?), genius Billionaire
Strange, Beautiful Face, greatest actor, singer, dancer, performer“
„Ich liebe weiße Menschen, schwarze Menschen. Alle Rassen. Ich will, was fair ist.
Michael Jackson, ca. 1987.
Jetzt ist die Zeit für mein Königtum.
Für immer.
Ich will dass alle Rassen gemeinsam lieben
Jetzt
MJ Der König für immer
Verbergen (?), zurückziehen (?), genialer Milliardär
Seltsam, schönes Gesicht, größter Schauspieler, Sänger, Tänzer, Performer
Michael Jackson made his manifesto from 1987 become reality. The reign of the King of Pop was extremely successful despite attempts to bring him down.
Das Manifest des Michael Jackson von 1987 setzte um. Die Regentschaft des King of Pop war trotz Umsturzversuche äußerst erfolgreich.
The reign of Michael Jackson.
Die Regentschaft des Michael Jackson.
Was Michael Jackson bis 1991 erreichte …
Geboren 1958 unterhielt Michael Jackson seit seinem 5. Lebensjahr als tanzendes Wunderkind mit Ausnahmestimme nicht nur sein Publikum, sondern auch seine Familie. Doch kaum erreichte der Junge Michael die Pubertät, erklärte die Industrie ihn für erledigt. Michael war ganz anderer Meinung und kreierte bald gemeinsam mit seinen Brüdern („The Jacksons“) musikalische Juwelen, die Geschichte schrieben. Als Michael Jackson dann später volljährig geworden war, verkündete er äußerst erfolgreich seine Unangepasstheit mit seinem Soloalbum OFF THE WALL und beschloss, zum Phänomen zu werden. Jackson zog diesen Beschluss durch, erschuf mit THRILLER das meistverkaufte Album aller Zeiten und machte die Bezeichnung „Bester“ zum festen Bestandteil seines Namens. Doch nicht lange nach seinem Welterfolg nannten Spötter den jungen Mann Michael Jackson „Freak“, sie behaupteten, er sei nicht „männlich“ genug. Michael, mittlerweile 29 Jahre alt, antwortete seinen Kritikern kettenklirrend mit dem Album BAD und tanzte seine Gegner in Grund und Boden. Nebenbei kaufte der Afroamerikaner mit 50 Millionen Dollar einen Teil der weltweiten Musikindustrie auf und ließ als einziger Mensch auf dieser Erde, das „Niemalsland“ als „Neverland“ auf den Namen Jackson registrieren. Es war in dieser Zeit, da Michael Jackson seinen Familiennamen um den Titel: „King of Pop“ erweiterte. Anno Domini 1991 erschien Michael Jackson der Öffentlichkeit mysteriöser als je zuvor und hob endgültig konventionelles Denken aus den Angeln: 1991 beherrschte Jackson die Charts, die Schlagzeilen und einen gewaltigen Teil der Musikindustrie.
What Michael Jackson achieved by 1991 …
Born in 1958, Michael Jackson entertained since the age of 5 as a dancing wunderkind with an exceptional voice not only his audience but also his family. But barely did the boy Michael reach puberty when the industry declared him done for. Michael was of a completely different opinion and created musical jewels that made history together with his brothers („The Jacksons“).
Later, when Michael had come of age, he proclaimed his non-conformity extremely successfully with his solo album OFF THE WALL and decided to become a phenomenon. Jackson carried through with that decision, created the best-selling album of all time called THRILLER and made the term “ The Best “ as an integral part of his name.
However, not long after his worldwide success, ridiculers called the young man Michael Jackson „freak“ or they complained that he was not „manly“ enough. Michael, now 29 years old, answered his critics chain-clanking with the album BAD and danced his opponents to death. In addition, the Afro-American bought for 50 million dollars a part of the worldwide music industry and was the only person on this earth to register „Neverland“ in the name of Jackson. It was during this time that Michael Jackson extended his surname with the title: „King of Pop“. Anno Domini 1991 Michael Jackson appeared to the public more mysterious than ever before and finally overturned conventional thinking: in 1991 Jackson dominated the charts, the headlines and a huge part of the music industry.
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Quellen
- Quelle und Bildquelle: „THEY’RE BAD. Michael Jackson hit out at The Beatles and Elvis in letters revealing fury over racism in pop music“, https://www.thesun.co.uk/tvandshowbiz/12473339/michael-jackson-beatles-elvis-fury-racism-pop-music/https://www.thesun.co.uk/tvandshowbiz/12473339/michael-jackson-beatles-elvis-fury-racism-pop-music/ , James Beal, US Editor, The Sun, veröffentlicht 23 Aug 2020, 1:12, Updated: 23 Aug 2020, 7:09, abgerufen: 25.08.2020.